Dienstag, 28. Februar 2012

Der Suppenkasper ruft!




Es ist wirklich nicht einfach, die perfekte Tomatensuppe zu zaubern! Aber auch nicht unmöglich.
Daher hier eine sehr leichte Anleitung zu einer sehr feinen Tomatensuppe!

2 Dosen geschälte Tomaten
1 Dose gestückelte Tomaten
2 Würfel Gemüsebrühe (etwa 400 ml Gemüsebrühe)
1 Knoblauchzehe
3 Karotten
Olivenöl
1 Zweiebel
Frischer Basilikum
Salz
Pfeffer
Honig
Baguette

Die zerstückelte Zwiebel in dem heißen Olivenöl glasig werden lassen, die Karotten, die Knoblauchzehe hinzu geben und einen EL Honig darunter mischen. Die Tomaten hinzu geben und nach ca. 5 min die Brühe. Den Basilikum klein hacken und ungefähr die Hälfte schon jetzt in die Suppe geben, die andere Hälfte zum Garnieren aufheben. Die Suppe ca. 30 min lang vor sich hin köcheln lassen.

Baguette toasten. Suppe anrichten und restlichen Basilikum darüberstreuen. Wer möchte kann auch einen Klecks Cremefrech dazu geben! E Voila!

Montag, 13. Februar 2012

Blaubeer Bruschetta

And here comes another blueberry recipe - wie überraschend! Und natürlich darf der Ziegenkäse auch nicht fehlen!

Herrlich leckere Blaubeer-Ziegenkäse-Honig Bruschetta Baguettes

ZUTATEN:



1 Baguette (in kleine Teile schneiden)
Ziegenkäse
ein bisschen Honig und Zimt
und Blaubeeren
Muskatnuss

1. Ziegenkäse, Honig, Zimt und Muskatnuss in einer Schüssel zusammengeben und vermischen
2. Baguettestücke toasten
3. jeweils einen Esslöffel der verrührten Zutaten auf die Baguettes geben und mit Blaubeeren garnieren

Natürlich könnt ihr auch andere Beeren verwenden. Eigentlich passt jede süße Frucht zu Ziegenkäse und Honig!

Bon Appetite

Mittwoch, 18. Januar 2012

Asia Suppe mit Garnelen


Letztens habe ich wahrscheinlich eine der leckersten Suppen ausprobiert, die ich jemals gegessen habe! Sie ist zwar etwas aufwendig in der Zubereitung, dafür aber ein richtiges Highlight bei jedem Essen mit Familie oder Freunden. Vor allem aber sind es mal wieder Geschmacksnoten, die man so gar nicht alltäglich nennen kann!

Zutaten für 4 Personen:










2 Steckrüben, 4 Karotten, 1 Knoblauchzehe, 15g frische Ingwerknolle, 2 Stangen Lauch, 2 EL Butter, 4 EL gelbe Currypaste, 600ml Gemüsebrühe, 1 Dose (400ml) ungesüßte Kokosmilch, Saft aus 2 Orangen, 300g tiefgefrorene Erbsen, 20 rohe große Garnelen, Öl, Pfeffer, Salz, Zucker

Zubereitung:
1. Steckrüben in kleine Würfelchen schneiden, Karotten in Stifte schneiden, Knoblauch und Ingwer schälen, danach auch möglichst klein zerhacken, den Lauch waschen und in dünne Ringe schneiden. Steckrübe mit Butter in einem großen Topf erhitzen. Dazu das restliche, geschnittene Gemüse geben und die Currypaste dazu mischen.

2. Brühe, Orangensaft und die Kokosmilch dazu gießen und mit etwas Salz verfeinern, zugedeckt köcheln lassen (20 min), in den letzten 5 Minuten die Erbsen dazu geben. In einer Pfanne die Garnelen anbraten. Bei 12 Garnelen den Schwanz noch dran lassen, bei den übrigen 8 Schwanz und Schale entfernen, 4-5 Minuten braten und mitunter wenden.

4. die 8 geschälten Garnelen in die Suppe geben, diese mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Die Suppe in einem Teller anrichten und in der Mitte jeweils 3 Garnelen anrichten. Und fertig!

Dienstag, 6. Dezember 2011

Weihnachtsplätzchen: Teil I

Jedes Jahr dauert es wieder ein Stückchen länger, um in die lang ersehnte Weihnachtsstimmung zu kommen. Obwohl sich die Städte ja wirklich Mühe geben, die Laternen, Bäume und Gebäude mit schönen Lichterketten und ausgefallenen Weihnachtsfiguren zu schmücken, kann ich mich wirklich erst immer in der letzten Wochen vor Heilig Abend dazu durchringen, an sowas wie Weihnachtsgeschenke zu denken oder trinke mit Freunden Glühwein. Liegt das am Älterwerden? Oder sind wir alle um diese Zeit des Jahres so sehr damit beschäftigt die "letzten" Besorgungen zu machen und wir vergessen, dass es auch ein Morgen nach den Feiertagen gibt?




Um dieses Jahr aber nicht wieder in meiner gewohnten Weihnachtsletaghie zu versumpfen, backe ich wie ein Weltmeister! Ich backe und schmücke und höre Marvin Gaye, Chris Rea und natürlich Wham!

Für meine ersten Plätzchen dieses Jahr habe ich mir sogar die Schwierigsten rausgesucht, damit ich mich nicht drücken kann: Zimtsterne! Die schmecken einfach am aller besten!

Zutaten für ein Backblech:

100 gr. Wallnüsse (gemahlen)
100 gr. Mandeln (gemahlen)
1 TL Zitronensaft
1 TL Kirschwasser
3 Eier
150 gr. Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
und natürlich 2 EL Zimt!!

Die Nüsse in einer Pfanne mit Butter leicht anrösten und dann in eine Schüssel geben. Ei trennen, denn man benötigt nur das Eiweiß. Das Eiweiß kräftig schlagen, bis es steif wird. Dann den Zucker dazugeben und so lange schlagen, bis der Zucker in dem Eischnee aufgelöst ist. ca. 3 EL von dem Eischnee zur Seite in eine separate Schüssel geben und aufbewahren für die Glasur! Zitronensaft, Kirschwasser, Zimt und Nüsse mit dem Eischnee vermischen.



Den fertigen Teig eine Stunde in den Kühlschrank stellen. Danach den Teig zwischen Frischhaltefolie auswellen (ca. 1/2 cm Dicke) und die Sterne ausstechen. Die Sterne auf ein Blech legen und die zurückgestellte Schüssel mit dem Eischnee mit ein paar Tropfen Wasser verdünnen und auf die Sterne streichen. Zimtsterne über die Nacht ruhen lassen. Die Plätzchen am nächsten Tag in den Vorgeheitzten Ofen bei 220° ca. 5 Minuten backen lassen, danach auskühlen lassen. Es ist wichtig, dass man das zweite Blech nicht mehr so lange im Ofen lässt, so habe ich meine zweite Ladung Plätzchen ziemlich in den Sand gesetzt!

Viel Spaß beim zimtsternen! Und eine fröhliche Weihnachtszeit!

Dienstag, 8. November 2011

Ein typisch bayrisches Gericht!


Winterzeit ist Bratenzeit, sagt meine Oma immer! So habe ich letztes Wochenende versucht das ultimative bayrische Gericht für meine Freunde zu kochen: Ente mit Semmelknödel und Blaukraut! An einem schönen nebelverhangenen Sonntagnachmittag gibt es nichts Besseres – außer Kaffee und Kuchen!

Zutaten:

1 ganze Ente vom Metzger

2 Tüten Semmelknödelbrot

Frische Petersilie

Blaukraut (aus der dem Glas)

Milch

3 Eier

Salz

Pfeffer

Karotten

Zwiebeln

Lauch

Orangen

Geflügelbrühe

Das Gemüse klein schneiden, die Orangenschale abtrennen und alles in die Bratenreine geben. Die Ente kräftig mit Pfeffer und Salz würzen und dazulegen, Olivenöl darüber träufeln. Die Brühe in warmen Wasser erhitzen und dazugeben. Ab in den vorgeheizten Ofen und bei 180 Grad ca. 3 Stunden garen lassen. Immer mal wieder Öl dazu geben und nachsehen ob die Ente nicht zu gar wird, daher nach 2 Stunden die Temperatur auf ca. 140 Grad herunter drehen!

Wer auf eine extravagantere Entenbrühe steht, der sollte noch ein bisschen Ingwer und getrockneten Majoran dazugeben.

Für die Semmelknödel das Brot in eine große Schüssel geben, Petersilie klein schneiden, die Eier dazu und ca. einen halben Liter Milch auf dem Herd erhitzen. Alles schön zusammen manschen, mit den Händen kräftig durchkneten. Die Hände mit lauwarmem Wasser waschen und die Knödel je nach beliebiger Größe zu Kugeln formen, dabei kräftig zusammen pressen und unter das lauwarme Wasser halten! Die Knödel in einen großen Topf geben und das Wasser langsam erhitzen. Die Knödel sind ca. nach 20-30 Minuten fertig, aber zur Sicherheit einen Knödel aufschneiden und kontrollieren, ob er bis zur Mitte durch ist!

Das leichteste an dem ganzen Gericht war das Blaukraut. Da ich es ja nicht selbst gemacht habe, einfach in einen Topf aus dem Glas schütten, etwas Äpfel dazu schneiden und Wachholderbeeren hinzugeben und erhitzen!

E Voila! Wer hätte gedacht, dass es so einfach geht, ein so großartiges Gericht zu zubereiten?

Dienstag, 18. Oktober 2011

Die ultimativen Chocolate Cookies!

Wer hat nicht manchmal einfach das unbeschreibliche Verlangen leckerer Schokolade? Besonders jetzt, wenn es etwas kälter wird und die Temperaturen fallen, genehmigt man sich des Öfteren etwas Süßes. Doch immer nur kaufen? Besser man nimmt sich einen Sonntagnachmittag Zeit und packt selbst zu Hause etwas Feines. Da weiß man auch, was verwendet wird und kann seine ganz persönliche Note hinzufügen. Außerdem ist es nicht herrlich den süßen Duft von frisch gebackenen Cookies überall in der Wohnung zu haben?

ZUTATEN

180 Gramm Zartbitterschokolode

60 Gramm Bitterschokolade

1/3 Tasse Butter

3 große Eier (ich gebe immer 1-2 Eier mehr dazu als das Rezept sagt, dann wird das Gepäck etwas saftiger)

1 Tasse Zucker

¼ Tasse Mehl

½ Teelöffel Backpulver

½ TeelöffelVanillezucker

Eine Prise Salz

1 1/3 Tassen Kelloggʼs Knuspermüsli

2/3 Tasse Haferflocken

1/3 zerhackte Nüsse Ihrer Wahl

180 Gramm weiße Schokoladenchips

180 Gramm zartbitter Schokoladenstücke

ZUBEREITUNG

Den Ofen bei 190° vorheizen. Die Butter, die Zartbitterschokolade und die Bitterschokolade zusammen in einem Wasserbad erhitzen. Rühren, damit sich alles vermischt. Wenn geschmolzen, auf die Seite stellen. Mit einem Mixer die Eier und Zucker zusammen vermengen. Zu der geschmolzenen Schokolade dazu geben und alles vermischen. Danach das Mehl, Backpulver, den Vanillezucker und das Salz hinzufügen und wieder alles vermischen. Jetzt das Müsli, die Haferflocken, Nüsse und die restliche Schokolade hineingeben und wieder alles vermischen. Mit einem Esslöffel auf das Backblech geben. Hier können Sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Ich nehme immer 2 Esslöffel für einen Cookie.

Mittwoch, 28. September 2011

Würziger Kürbis, Linsen und Ziegenkäse Salat

Halloween steht vor der Tür und es ist bereits Kürbiszeit. Wer so wie ich immer ein kleines Problem mit Kürbis hatte, wird dieses Rezept lieben, denn es zeigt nur die besten Seiten dieses Gemüses.

Zutaten:

¾ Tasse französische, grüne Linsen

6 Tassen kleingeschnittener Zuckerkürbis oder Butternuss

3 Esslöffel Olivenöl

1 Teelöffel Kümmel

1 Teelöffel geräucherte spanische Paprika

½ Teelöffel Meeressalz

4 Tassen Rucolasalat

1 Tasse Ziegenkäse, klein gekrümmelt

¼ Tasse klein geschnittene Minze

1 Esslöffel Rotweinessig

Zubereitung:

(1) Linsen in eine kleine Schüssel geben und mit kaltem Wasser bedecken. Für 10 Minuten stehen lassen. (2) Linsen in Salzwasser 30 Minuten kochen lassen. Sollen nicht matschig werden! Unter kaltem Wasser waschen und trocknen lassen. (3) Den Ofen auf 190° vorheizen. Den Kürbis in eine große Schüssel geben und 2 Esslöffel Olivenöl, Kümmel, Paprika und Meeressalz hinzugeben. Den Kürbis einzeln auf das Ofenblech verteilen und ca. 20 Minuten rösten lassen. Kürbis von Zeit zu Zeit umdrehen. Solange rösten bis er weich ist. (4) Alles in einer Schüssel vermischen und den Ziegenkäse, Rucola, die Minze, Essig hinzugeben. Salzen und Pfeffern. (5) auf verschiedene Teller verteilen und den übrig gebliebenen Käse verteilen. E voila!