Der Sommer hat Deutschland immer noch fest im Griff, und alles stöhnt unter der unerträglichen Hitze. Nun ist das Gebot „Viel trinken, leicht Essen“ für den Sommer ja altbekannt, aber in diesem Jahr mit seinen Rekordtemperaturen empfiehlt es sich besonders. Doch was darf man unter einem „richtigen“ Sommeressen eigentlich genau verstehen?
Die eine, allgemein gültige richtige Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Jeder versteht etwas anderes darunter. Für die meisten bedeutet „leicht essen“ im Grunde hauptsächlich: Wenig Fett, mehr Salate oder leichte Nudelgerichte. Obst und Frucht spielen auch eine wichtige Rolle. Fleisch ist bei so einer Hitze eher eine Alternative für den Abend, wenn die Sonne nicht mehr so brennt und die Temperaturen einen angenehmen Wert erreicht haben.
Und bei den Getränken? Hier gilt: Nichts zu stark gekühltes. Auch wenn es uns die Werbung weismachen will, aber eisgekühlte Getränke sind bei starker Hitze nicht zu empfehlen. Eher etwas leicht gekühltes oder lauwarmes trinken, davon dafür richtig viel. Vier bis fünf Liter Wasser pro Tag dürfen es schon sein. Das gute, alte Wasser ist im Sommer die weitaus bessere Wahl gegenüber süßen Kalorienbomben wie Cola oder Limonade.
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